„Am 3.Juli fand eine Pressekonferenz zu den ‚Auseinandersetzungen‘ beim Derby statt. Präsentiert wurde die Festnahme eines 21-jährigen jungen Mannes als Hauptverdächtigen…
Man muss sich allerdings fragen wie es überhaupt dazu kommen konnte! Seit Jahren greifen Nazi-Hooligans aus den Gruppen Standarte Bremen und NSHB gezielt Menschen an, die nicht in ihr faschistoides Weltbild passen.
Mit wenigen Ausnahmen werden die Betroffenen dieser Gewalt vor allem von Polizei und Staatsanwaltschaft allein gelassen, belächelt und im schlimmsten Falle selber verfolgt. Diesen politischen Konflikt ebenso zu benennen, kommt für staatliche Organe nicht in Frage, da sie somit ihr eigenes nicht einschreiten und wegschauen rechtfertigen müssten!
Somit ist die Gegenwehr gegen Nazi-Gewalt beim letzten Derby nur eine logische Schlussfolgerung der „nichts hören, nichts sehen, nichts sagen“-Politik der Bremer Innenbehorde und der Polizei!
Solidarität mit den Betroffenen von Repressionen!“
Antifaschistischer Selbstschutz ist legitim & notwendig!
#freevalentin